Killer Dead By Daylight

Killer

Das Ziel des Killers ist es, alle Überlebenden zu töten. Wenn er einen Überlebenden gefunden hat, muss er diesen zweimal mit seiner Waffe schlagen. Beim ersten Schlag verwundet er ihn, durch den zweiten Schlag geht er zu Boden (in den sog. Todesstatus). Ein am Boden liegender Überlebender kann sich nur sehr langsam fortbewegen und verblutet langsam, bis er stirbt, geheilt wird oder vom Killer aufgehoben wird. Der Killer kann die Überlebenden auch direkt fangen, wenn er sie im Inneren von Schränken, am Generator arbeitend oder während eines Sprungs über ein Hindernis erwischt. Letzteres ist nur möglich, wenn der Überlebende bereits verwundet ist. Wenn der Killer einen Überlebenden in den Todesstatus gebracht hat, kann er ihn zu einem der vielen Haken tragen, während der Überlebende versucht, sich durch wehren aus dem Griff des Killers zu befreien. Gelingt das Befreien oder wird der Killer von einer umgeworfenen Palette oder einer mit dem Perk Frontal aufgeschlagenen Schließschranktür betäubt oder mit Hilfe einer Taschenlampe geblendet, springt der Überlebende aus dem Griff des Killers, worauf dieser die Verfolgung erneut aufnehmen muss. Die Haken, zu denen der Überlebende gebracht wird, hängen an galgenartigen Gerüsten und sind überall auf der Spielwelt verteilt. Der Killer kann einen gefangenen Überlebenden an einen dieser Haken hängen. Das Opfer am Haken hat eine Lebensleiste, die sich innerhalb von 2 Minuten leert. Ist diese Lebensleiste unter 50 %, beginnt der Struggle-Modus; das Opfer muss Fähigkeitsprüfungen bestehen oder verliert rasant an Prozenten auf der Lebensleiste. Ein Überlebender kann von anderen Überlebenden vom Haken befreit werden. Alternativ kann er in der erste Phase der Opferung versuchen, sich selbst mit einer Wahrscheinlichkeit von 4 % pro Versuch vom Haken zu befreien. Erfolglose Fluchtversuche verkürzen die Lebensleiste um jeweils 20 %. Ein Mitspieler des Überlebenden kann ihn in dieser Zeit retten und sieht den Umriss des Aufgehängten durch Objekte und über jede Entfernung. Das Opfer am Haken sieht ebenfalls den Umriss aller anderen Überlebenden. Wird das Opfer vor Beginn des Struggle-Modus gerettet und ein weiteres Mal aufgehängt, beginnt der Struggle-Modus direkt. Wird das Opfer während des Strugglens vom Haken gerettet, stirbt es sofort, falls es erneut aufgehängt wird. Am Haken sterbende Überlebende werden auf diese Weise einem spinnenartigen Wesen, das Entitus genannt wird, geopfert.

Der Killer kann nicht rennen oder schleichen, aber er läuft generell in einem schnelleren Tempo als die Überlebenden. Dafür können die Überlebenden über umgeworfene Paletten und durch Fensterrahmen springen, während der Killer nur langsam durch die Fensterrahmen klettern kann und Paletten zerstören muss. Sprintende Überlebende hinterlassen außerdem Spuren, die der Killer für etwa fünf Sekunden als rot leuchtende Kratzer an der Umgebung wahrnehmen kann, um so seine Opfer zu verfolgen. Verwundete Opfer hinterlassen Blutspuren, die der Killer ebenfalls sehen kann, außerdem geben sie ein wimmerndes Geräusch ab, das der Killer hören kann.

Auch die Killer haben zusätzlich zu ihren einzigartigen Fähigkeiten ein Levelsystem, ähnlich dem der Überlebenden. Add-ons verbessern dabei nicht die gefundenen Gegenstände, wie bei den Überlebenden, sondern die einzigartige Fähigkeit des Killers. Opfergaben und Perks ähneln denen der Überlebenden. Für das Freischalten der Add-ons, Perks und Opfergaben werden sogenannte Blutpunkte benötigt, die im Spiel durch verschiedene Aktionen gesammelt werden können. Solche Aktionen sind z. B. das Finden, Jagen, Schlagen oder Opfern von Überlebenden.

Das Spiel verfügt über 31 verschiedene Killer, die jeweils eine individuelle Fähigkeit besitzen. Mit Ausnahme dieser einen Fähigkeit, sind die Killer in ihren übrigen Fähigkeiten identisch. Jedoch variiert der sog. Terrorradius und die Geschwindigkeit jedes einzelnen Killers.

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